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Studie zur Arbeits- und Lebenssituation der Filmschaffenden in Österreich

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedanken uns bei all jenen, die bereits an der Studie zur Arbeits- und Lebenssituation der Filmschaffenden in Österreich teilgenommen haben!

Naturgemäß ist es wichtig, dass möglichst viele Filmschaffende von dieser Initiative erfahren und sich daran beteiligen. Daher laden wir diejenigen, die dies nocht nicht getan haben, noch einmal herzlich ein, den
Online-Fragebogen bis 21. November 2015 auszufüllen sowie die Informationen zur Studie und den Link zum Fragebogen auch an  KollegInnen und Bekannte im Filmbereich weiterzuleiten. Vielen Dank!

HIER gelangen Sie zum ONLINE-FRAGEBOGEN!

Außerdem erwarten Sie in dieser Aussendung Informationen zur kommenden Hauptabrechnung, SKE-Einreichungen sowie zum Kollektivvertrag der Filmschaffenden.

Herzliche Grüße,

Mag. Gernot Schödl, LL.M.
Geschäftsführer der VdFS

Studie
Studie zur Arbeits- und Lebenssituation der Filmschaffenden in Österreich
Anknüpfend an die allgemeine Studie des ehemaligen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) über die soziale Lage der Kunstschaffenden aus dem Jahr 2008 richtet die aktuelle Studie ihren Fokus speziell auf das österreichische Filmschaffen.

Die VdFS vergibt seit Beginn ihres Bestehens soziale Zuwendungen aus dem Fonds für soziale und kulturelle Einrichtungen (SKE) und ist daran interessiert, einen detaillierteren Einblick in die Arbeits- und Lebensbedingungen der österreichischen Filmschaffenden zu bekommen. Dies nicht nur, um aus den Ergebnissen der Studie Rückschlüsse für die Weiterentwicklung ihrer Förderrichtlinien zu gewinnen, sondern auch um konkrete Vorschläge für Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Filmschaffende in Österreich, insbesondere im Arbeits- und Sozialrecht, ableiten zu können.
 
Der Dachverband der Filmschaffenden hat bereits die Ergebnisse der Studie 2008 nachhaltig für das politische Lobbying verwenden können. Die Ergebnisse, die die zunehmende Prekarisierung deutlich belegten, machten so viel Eindruck, dass Verbesserungen beispielsweise im Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz und in der Arbeitslosenbetreuung erzielt werden konnten. Von der aktuellen Untersuchung erhoffen wir nun weit tiefergehende Aufschlüsse, die uns dann ermächtigen, gegenüber der Politik mit fundiertem Zahlenmaterial aufzutreten.
 
Der Fragebogen ist als Online-Instrument erstellt worden.

HIER gelangen Sie zum ONLINE-FRAGEBOGEN!

Auf Wunsch kann Ihnen auch eine ausgedruckte Version zugesendet oder ein telefonisches Interview durchführt werden. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an Mag. Omar Yagoub vom Institut L&R (Kontaktdaten siehe unten).
 
Wir bitten Sie um Beantwortung des Fragebogens bis 21. November 2015!
 
Für Rückfragen steht Ihnen das Projektteam von L&R Sozialforschung gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an:


Mag. Omar Yagoub
L&R Sozialforschung / L&R Social Research
Liniengasse 2A, 1060 Wien
Tel: +43-1-5954040-10
E-Mail:
yagoub@lrsocialreasearch.at
Web:    www.lrsocialresearch.at
Festival
Verlosung von VIENNALE-Karten
300 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme in 14 Tagen: Das ist die VIENNALE!
Auch 2015 ist es der VdFS ein Anliegen und eine Freude Partnerin der VIENNALE zu sein und in deren Rahmen das österreichische Filmschaffen weiterhin zu fördern.

Die VdFS verlost 5 x 2 Karten für die Österreichpremiere von EINER VON UNS (Regie: Stephan Richter) am 31. Oktober um 18.00 Uhr im Gartenbaukino.
 
Einfach die richtige Antwort auf folgende Gewinnfrage an presse@vdfs.at schicken und so am Gewinnspiel teilnehmen. Die ersten fünf korrekten Antworten gewinnen. Die GewinnerInnen werden per E-Mail verständigt.
 
Die wievielte Festivalausgabe feiert die VIENNALE 2015?
 
Die VdFS wünscht allen TeilnehmerInnen viel Glück!
Einer Von Uns  - One Of Us

EINER VON UNS

2009 erschoss die Polizei einen 14-jährigen Teenager bei einem nächtlichen Einbruch in einen Supermarkt in einem Vorort von Krems. Inspiriert von diesem wahren Fall greift EINER VON UNS das Lebensgefühl der Jugendlichen auf, das von Konsum und ohnmächtiger Rebellion geprägt ist. Der 14-jährige Julian und sein Freund Marko geraten so in Konflikt zum angepassten Stillstand, der die Welt der Erwachsenen prägt. Ein Konflikt, der in einer unerwarteten Tragödie endet.


"Richters unaufgeregte, präzise, dichte Erzählung ist im heimischen Kino eine kleine Sensation. Möge das Geifern des Boulevards zum Erfolg dieses besonderen Films beitragen." - VIENNALE 2015
Service
Hauptabrechnung der Sendedaten 2014
Gerne informieren wir Sie darüber, dass die Hauptabrechnung der Sendedaten 2014 bis Mitte November abgeschlossen sein wird. Die entsprechenden Gutschriften werden im Anschluss per Post verschickt.
Service
SKE-Einreichungen
Bis 15. November 2015 können Sie Ihre Anträge für SKE-Zuschüsse aus den Bereichen Aus- und Weiterbildung sowie Sozial- und Kulturförderung einreichen. Sämtliche Informationen dazu finden Sie auf der VdFS-Website unter Service sowie in den SKE-Richtlinien.
Aktuelles
Kollektivvertrag der Filmschaffenden
Am 20. Oktober 2015 haben der Fachverband der Film- und Musikwirtschaft unter dem Vorsitz von Univ. Prof. Danny Krausz und die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Kunst, Medien, Sport und freie Berufe unter dem Vorsitz von Mag. Gerhard Schedl den Kollektivvertrag für Filmschaffende verhandelt und tarifseitig abgeschlossen. Es wurde eine Erhöhung der Mindestgagensätze um 1,45 % vereinbart.
Wichtige Rahmenbedingungen des Kollektivvertrags sollen zeitnah besprochen und in dem ab 01. Jänner 2016 geltenden Kollektivvertrag umgesetzt werden.
Verwertungsgesellschaft
der Filmschaffenden GenmbH

Bösendorferstraße 4/12
A–1010 Wien

Firmenbuch: Handelsgericht Wien, FN 97743s
UID: ATU45603501
Die VdFS ist Mitglied des Genossenschaftsverbands Schultze-Delitzsch

Tel +43 1 504 76 20
Fax +43 1 504 79 71
Mail office@vdfs.at
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