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Austropapier wünscht frohe Weihnachten!
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Austropapier wünscht Ihnen viel Freude mit dem letzten Papierindustrie aktuell im Jahr 2016, außerdem ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2017!
Das nächste Papierindustrie aktuell erscheint am 24. Februar 2017.
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Neuer Vorstand bei Nettingsdorf
Mit 1.1.2017 wird Günter Hochrathner (55) die Funktion des Alleinvorstandes (CEO) bei Smurfit Kappa Nettingsdorf übernehmen. Der seit 1982 in verschiedenen leitenden Funktionen am Standort Nettingsdorf tätige Papiermanager verfügt über umfassende Standort- und Branchenerfahrung. Seit 2009 war er als Technischer Direktor tätig. In seiner neuen Funktion trägt er Verantwortung für 360 Mitarbeiter, davon 17 Lehrlinge, und eine Jahrespapierproduktion von rund 450.000 Tonnen Wellpapperohpapier.
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Sappi ist Fit im Job
Im Rahmen der 15. Preisverleihung des Steirischen Gesundheitspreis „Fit im Job“, der von der WKO, Merkur, AUVA, Land Stmk, Ärztekammer und Versicherungsanstalten (GKK,SVA, BVA) vergeben wird, wurde Sappi Gratkorn mit dem Sonderpreis für langjährige hervorragende Leistungen in der betrieblichen Gesundheitsförderung ausgezeichnet.
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Paperworld Insider:
exklusives Vorteilsprogramm für Facheinzelhändler aus PBS-
und Kreativbranche
Paperworld Insider, das Vorteilsprogramm für Facheinzelhändler, bietet vom 28. bis 31. Januar 2017 persönliche Betreuung und besten Service für die registrierten Insider. Das Programm findet im Rahmen der Paperworld, international führende Fachmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren, und der Creativeworld, internationale Fachmesse für Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarf, statt. Das Programm richtet sich an Facheinzelhändler, die in einem Geschäft mit bis zu zehn Mitarbeitern tätig sind und in einer der beiden auf den Messen vertretenen Branchen, im Buchhandel oder Spielwarenhandel arbeiten.
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Max Oberhumer
im Standard-Interview
Im Interview mit dem Standard erläutert Austropapier-Präsident Max Oberhumer warum die Papierfabrik in Zukunft auch eine Bioraffinerie sein wird, warum man deshalb Holz möglichst effizient nutzen sollte und wie er sich diesbezüglich die Novellierung des Ökostromgesetzes vorstellt.
zum Interview
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Lenzing erweitert Zellstoffproduktion
Lenzing investiert 100 Millionen Euro in die Erweiterung der Zellstoffproduktion und plant den Bau neuer Werke. 60 Mio. EUR sollen dabei in die Kapazitätsausweitung am Standort Lenzing in Oberösterreich fließen. Zwei neue Werke sind geplant, deren Standort steht noch nicht fest. Im 1. Halbjahr 2016 wurde die Mitarbeiteranzahl am Standort Lenzing um 100 neue Mitarbeiter aufgestockt. Lenzing produziert nicht nur Fasern, auch die Nebenprodukte der Zellstofferzeugung werden zu Produkten wie Kaugummis (Holzzucker) und Bioessig für Essiggurkerl verarbeitet. 5 bis 7% des Umsatzes werden bereits mit den Nebenprodukten erzielt.
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Laakirchen:
Neue Produktionsleitung
Die Produktionsleitung der Laakirchen Papier wurde mit Thomas Welt neu besetzt. Der gebürtige Baden-Württemberger war zuletzt in Deutschland bei Voith Paper tätig und bringt in diese Position mehr als 25 Jahre Papier-Erfahrung mit.
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Ausgezeichnete CO2-Redukton bei Smurfit Kappa
Bei Smurfit Kappa Nettingsdorf wurde die Versandstaplerflotte von Diesel auf Elektromobilität umgestellt. Für diese Klimaschutzmaßnahme erhielt das Unternehmen kürzlich eine Ehrung vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft.
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Faltschachtel innovativ
Mitte November, als festlicher Auftakt zum Staatspreis Smart Packaging, verliehen ProCarton und PROPAK den Austria Design Award. Der Preis wird für österreichische Design-Studenten in den Kategorien Packaging und Ideas ausgeschrieben. Gewonnen haben diesmal Stephanie Vetter (li) und Sarah Strobl.
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Paper Week 2016
Ende November fand in Brüssel die dreitägige Jahresveranstaltung der CEPI unter Vorsitz von Peter Oswald (Mondi) statt. Ein großes Thema der Branche bleibt die Umsetzung der Vision 2050, zu der eine umfassende Investitionsagenda bekannt gegeben wurde. Dazu wird die Papierindustrie in den einzelnen Ländern um bis zu 40 Prozent mehr investieren.
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Paper & Biorefinery Conference 2017
Termin: 31. Mai - 01. Juni 2017, Graz
informieren
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60 Jahre ABZ Steyrermühl
15. September 2017, Steyrermühl
nähere Informationen folgen
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Aktive Waldbewirtschaftung
ist nachhaltiger Klimaschutz
Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Pariser Abkommens steht die Frage im Raum, wie man mit dem Sektor Land- und Forstwirtschaft umgehen soll. In der Debatte um die Emissionen versuchen die verantwortlichen Entscheidungsträger dem Wald eine große CO2-Senken-Funktion vorzuschreiben, damit sich die anderen Sektoren diese „Guthaben“ anrechnen können. Durch solche Ansätze würde die Waldnutzung massiv eingeschränkt. Maßnahmen dieser Art wirken nur kurzfristig und widersprechen dem Gedanken der Bio-Ökonomie, mit der man die Klimaziele durch stärkeren Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen erreichen will. Nur ein aktiv bewirtschafteter Wald und optimierte Holznutzung tragen zur längerfristigen CO2-Speicherung und damit nachhaltig zum Klimaschutz bei.
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Weltklimaabkommen in Kraft
Der Weltklimavertrag trat am 4. November in Kraft. Dafür mussten mindestens 55 Staaten zustimmen, die für 55 Prozent der Treibhausgase weltweit verantwortlich sind. Bis Anfang Oktober hatten bereits 72 Staaten – alle großen Industrieländer wie die USA und Europa, aber ebenso wichtige Schwellenländer wie China und Indien – ihre Ratifizierungsurkunden hinterlegt. Zusammengerechnet sind diese Staaten für fast 57 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Das im Dezember 2015 in Paris vereinbarte Klimaschutzabkommen sieht vor, die Erderwärmung auf 1,5 bis 2,0 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. In der zweiten Jahrhunderthälfte soll eine Balance zwischen emittierten Treibhausgasen und ihrem Abbau erreicht werden. Erstmals sagten alle beteiligten Staaten eigene Beiträge im Kampf gegen die Erderwärmung zu.
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Heinzel-Mondi-Sappi Award: Nominierungen gesucht
Wie im Vorjahr wird auch 2017 der „Heinzel Mondi Sappi Award“ im Rahmen der PAPER & BIOREFINERY CONFERENCE überreicht werden. Mit diesem Preis werden herausragende Publikationen – wie etwa Dissertationen, Diplomarbeiten, und andere Veröffentlichungen – ausgezeichnet, von denen ein positiver Effekt auf die Zukunft der Zellstoff- und Papierindustrie zu erwarten ist.
Einreichschluss ist der 15. März 2017.
Anmeldeformular
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Ausschreibungsstart: Produktion der Zukunft
Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG informiert über die Ausschreibung Pilotfabriken Industrie 4.0 im Rahmen der FTI Initiative Produktion der Zukunft
Die Ausschreibung ist durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, BMVIT mit einem Budget von 4.000.000.- EURO zur Einreichung von Pilotfabriken in den folgenden Themenfeldern dotiert:
1. Pilotfabrik Industrie 4.0: Fertigung diskreter Güter
2. Pilotfabrik Industrie 4.0: Verfahrenstechnische Produktion
nähere Informationen
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Neues Forschungsprojekt
zur Verlängerung der Kalanderlaufzeit
Ziel des Projektes ist eine Erhöhung der Kalanderlaufzeiten durch besseres Verständnis der Verschleißvorgänge an der Oberfläche der Kalanderwalzen.
Der Projektvorschlag wurde dem ÖZEPA Instandhaltungsausschuss vorgestellt, es werden dafür noch Projektpartner gesucht.
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Bioraffinerie: Universität und Wirtschaft ziehen an einem Strang
Universitäre Ausbildungszweige und industrielle Forschungsprojekte investieren Hand in Hand in die Entwicklung einer Rohstoffdrehscheibe der biobasierten Industrie – gut für den Wissenschaftsstandort, wichtig für die Industrie und interessant für die Studierenden.
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PEFC-Schilder als Blickfang für Waldbesucher
Esterhazy schafft mit hunderten PEFC-Hinweisschildern im Wald Bewusstsein für nachhaltige Waldbewirtschaftung. Die Wertschöpfungskette Holz beschäftigt rund 300.000 Menschen und mehr als 44.000 Waldbesitzer setzen sich für nachhaltige Waldbewirtschaftung ein. Mit den Waldschildern wollen die Esterhazy-Betriebe auf die Bedeutung eines nachhaltigen Waldes von Morgen aufmerksam machen.
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PEFC-Awards verliehen
Am 10. November wurden im Rahmen der Österreichischen Holzgespräche in Salzburg die diesjährigen PEFC Awards verliehen. In der Kategorie Wald erhielt Matthias Grün, Geschäftsführer der Esterhazy Betriebe GmbH diese Auszeichnung. Im Bereich der Chain-of-Custody-Betriebe ging der Award an Daniel Richter, Geschäftsführer der Europapier Austria GmbH.
Presseaussendung
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Lenzing weltweit Nr.1 bei nachhaltiger Holzbeschaffung
Die Lenzing Gruppe wurde im jüngsten globalen Ranking der kanadischen Nonprofit-Umweltorganisation Canopy Planet Society bei der Beschaffung von Holz, dem wichtigsten Rohstoff für die Cellulosefaser-Produktion, auf Platz Eins gereiht. Canopy untersuchte in seinem Bericht die Holz-Beschaffungspraktiken der weltweit wichtigsten Cellulosefaser-Produzenten. Die Umweltorganisation, die mit 68 weltweit führenden Textilmarken kooperiert, ist ein wichtiger Motor für den verantwortungsvollen Holzeinkauf der Branche. Der erste Platz ist eine weitere wichtige Anerkennung für die Lenzing Gruppe, die durch zahlreiche Umweltpreise, Zertifizierungen und Labels belegt ist. Canopy würdigte in seinem Report auch die neue TENCEL® Recycling-Faser als alternativen Rohstoff.

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Verwaltungsreformgesetz
Die WKO hat zum Verwaltungsreformgesetz, welches Verwaltungsvereinfachungen und Deregulierungen im Umwelt- und Agrarrecht umsetzen soll, Stellung bezogen.
Grundsätzlich werden die Novellen begrüßt, da administrative Aufwände vereinfacht, Zweigleisigkeit bereinigt und unnötig gewordene Bestimmungen gestrichen wurden. Die Novelle zum UVP-Gesetz entspricht am ehesten den Vorstellungen der Wirtschaft, da hier klar das Ziel verfolgt wird, ein schlankes, effizientes und damit rasches UVP-Verfahren sicherzustellen. Auch die Altlastensanierungsnovelle verstärkt die Rechtssicherheit der Wirtschaft. Hinsichtlich des Wasserrechtsgesetz wird begrüßt, dass umweltrechtliche Vereinfachungen und Entbürokratisierungen in der Novelle beinhaltet sind, allerdings entsprechen einzelne Bereiche noch nicht einer Deregulierung. Unklarheiten gibt es in Bezug auf die Meldungen ins Elektronische Datenmanagement. Die Bürokratie sollte hier noch verstärkt abgebaut werden. Negativ fällt nur die Novelle zum IG-Luft auf. Diese enthält Regelungen, die wenig mit einer Deregulierung im Zuge der Reform zu tun haben. Hier sollte noch eine Überarbeitung stattfinden.
Details zur Stellungnahme und weiteren Novellen
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Plenum stimmt überambitionierter NEC Richtlinie zu
Das Europäische Parlament hat diese Woche die Überarbeitung der NEC-Richtlinie (NEC = National Emission Ceilings) angenommen. Diese bestimmt je Mitgliedstaat neue Emissionshöchstmengen für fünf Luftschadstoffe: Schwefeldioxid (SO2), Stickoxide (NOx), flüchtige organische Verbindungen (NMVOC), Ammoniak (NH3) und Feinstaub (PM 2,5). Grund für die lange bestehenden Uneinigkeiten zwischen den Trilogparteien war die konkrete Bemessung der Emissionsobergrenzen bzw. die damit in Zusammenhang stehenden Gesundheitseffekte. Österreich wurden im Zuge der Zielwertverteilung überaus scharfe und laut Umweltbundesamt, nicht erreichbare Werte zugeteilt. Besonders kritisch sind beispielsweise die Verpflichtungen bis 2030 (auf Basis 2005), den Ausstoß von Stickoxiden um 69 % sowie Feinstaubemissionen um 46 % zu reduzieren. Die Reduktionsverpflichtungen sind praktisch unerreichbar und werden nach Inkrafttreten auch Vertragsverletzungsverfahren nach sich ziehen.
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Revision der ETS-Richtlinie
Die Verschärfung des europäischen Klimaschutzziels (-40% der TGH Emissionen bis 2030 gegenüber 1990) bedeutet für den ETS Sektor eine Reduktion seiner Emissionen um 43% in der vierten Handelsperiode (2021 bis 2030 im Vergleich zu 2005) und macht eine Revision der Emissionshandelsrichtlinie notwendig. In deren Umsetzung sind für die Wirtschaft besonders faire Benchmarks wichtig, ein flexibleres Verhältnis der Zertifikate zwischen Gratis- und Auktionsmenge sowie eine angemessene Carbon Leakage Regelung. Zum Carbon Leakage wird vor allem ein von etlichen Mitgliedsstaaten abgelehnter „Tiered Approach“ diskutiert, der eine Gratiszuteilung bis zu 100% für einige Branchen und Anlagen als Carbon Leakage Schutz nicht mehr ermöglichen würde. Benchmarks müssen außerdem technisch und wirtschaftlich realistisch sein und nicht auf Willkür beruhen. Ein Update der Benchmarks sollte daher nur zu Beginn einer Handelsperiode durchgeführt werden. Federführend in der Überarbeitung der Richtlinie ist der Umweltausschuss (ENVI), der am 8. Dezember dazu abstimmt.
„Carbon Leakage“ steht für eine „Verlagerung von CO2-Emissionsquellen“. Unternehmen mit industrieller Produktion wandern aus Ländern mit strengen CO2-Emissionvorgaben, in Länder ohne oder mit geringeren Emissionsvorgaben ab. Dies führt häufig zu vermehrten globalen CO2-Emissionen und Verlust von Arbeitsplätzen.
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Donau: Gütertransporte stocken
Trotz vielseitiger politischer und institutioneller Bemühungen gelingt es nicht mehr, Güter auf die Donau zu verlagern.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das transportierte Gütervolumen auf dem österreichischen Donauabschnitt ist im Vorjahr um 15 Prozent auf knapp mehr acht Mio. Tonnen zurückgefallen.
Details
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Sehenswert
Weinflaschen-Geschichten
Freitagabend. Eine gute Flasche Wein und ein schönes Buch. Ein italienischer Weinhersteller hat genau das verbunden und liefert seine Flaschen gemeinsam mit einer netten Geschichte.
Prost!
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Origami-Weihnachtsbaum
Besucher des Naturkundemuseums in New York können ab sofort einen Weihnachtsbaum aus Origami-Kunst bestaunen. Freiwillige Helfer hatten für den rund vier Meter hohen Baum mehr als 1000 Figuren in der japanischen Kunst des Papierfaltens angefertigt. Der Origami-Baum ist seit mehr als 40 Jahren traditioneller Bestandteil im Winterprogramm des beliebten Museums am Central Park in Manhattan. In diesem Jahr sind die meisten Figuren Dinosaurier - passend zu einer derzeit laufenden Ausstellung.
Link
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