Liebe FreundInnen von "Vernunft statt Ostumfahrung"!
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„Stadt und Land miteinand retten wir das Ackerland“
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Es war ein großer Moment, als die Traktoren nach ihrem Start in Lichtenwörth am Hauptplatz von Wiener Neustadt eintrafen und die Parade schier nicht enden wollte.
Und die Menschen, die gekommen waren, bereiteten ihnen einen grandiosen Empfang.
„Stadt und Land miteinand retten wir das Ackerland“ war auf einem Transparent zu lesen oder: „Von Beton kann man nicht abbeißen“.
Machtvoll demonstrierten die Bäuerinnen und Bauern, wie wichtig ihnen ihre Böden sind. Und sie stießen auf ein unglaubliches Echo.
Herzlichen Dank an alle, die mit dabei waren und mit ihrer Präsenz den Landwirten Mut und Unterstützung in diesem ungleichen Kampf zusprachen!
Auch die Medien haben breit darüber berichtet.
ORF online, ORF NÖ heute (Achtung: nur bis 29.10. abends abrufbar!),Kurier, Krone hier und hier, NÖN, Bezirksblätter/ Regionauten (viele tolle Fotos!) , Katholische Aktion, Heute, Video auf Facebook, und ein ausführlicher Bericht auf Servus-TV.
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Endspurt für den Bodenschutz-Initiativantrag
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Dass das Thema Boden die Menschen anspricht und emotionalisiert, konnte auch die Gruppe junger Menschen erfahren, die den Bodenschutz-Initiativantrag gestartet hat. Beim Sammeln der Unterschriften ernteten sie unglaublich viel Zuspruch, Bestätigung und ermutigende Worte. Wäre ein Skandal, wenn der Gemeinderat das nicht ernst nimmt!
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Mobilität – das Thema in der Kuppel
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Rege Beteiligung gab es bei den Diskussionen in der Kuppel „European Public Sphere“ zum Thema Mobilität. Bei einer bunt gemischten Gruppe, bestehend aus Politiker.innen (SPÖ, Grüne, NEOS), Verkehrsexperten, NGO’s (WWF, FFF), Kirche (Präsident der katholischen Aktion) konnten auch alle interessierten Personen ihre Standpunkte einbringen. Konsens war jedenfalls, dass die Ostumfahrung keine Lösung für unsere drängenden Herausforderungen in der Mobilität ist. Die Organisatoren der Kuppel, der Verein „mehr.demokratie.at“, waren von der lebendigen Debatte sehr angetan.
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Und die Politik?
„Man wolle Enteignungen unbedingt vermeiden und auf einvernehmliche und gütliche Lösungen setzen, heißt es aus dem Büro Schleritzko. Was „gütlich“ in diesem Zusammenhang wohl bedeutet…?
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Werde aktiv und kontaktiere niederösterreichische PolitikerInnen zu dem Thema - egal ob auf Bundes-, Landes- und Gemeinde-Ebene! Es sind bald Landtags-Wahlen und da hören unsere VolksvertreterInnen besonders gerne aufs Volk...
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Online-Workshop via Zoom
Stoppen wir endlich das Zubetonieren!
Am 17.11.2022 von 17.30-19.30
Veranstaltet vom KA-FairWandeln-Team
Mit einem 20-Minuten-Input von der Hagelversicherung zum Thema Bodenschutz
Täglich werden 11,5 Hektar wertvollen Bodens versiegelt. Dieser hohe Bodenverbrauch ist eines der größten Umweltprobleme unseres Landes. Regenwasser kann nicht mehr versickern, Lebensraum für Tiere und Pflanzen geht verloren. Der Agrarstandort Österreich ist ohne Äcker und Wiesen in Gefahr….
Weitere Infos findest du hier
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Was kannst Du tun?
Gemeinsam können wir die Politik zum Nachdenken bringen!
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