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Kurt Maier ist neuer Austropapier-Präsident
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Seit Anfang Juni 2020 ist Dr. Kurt Maier (CEO der Heinzel Group) neuer Präsident von Austropapier, der Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie. Er folgt in dieser Funktion Christian Skilich nach, der die österreichische Papierindustrie seit 2018 national und international vertreten hat. Mit Kurt Maier, CEO der Heinzel-Gruppe, tritt nun ein weiterer profilierter Vorstand und Branchenkenner an die Spitze der Interessenvertretung der Papierindustrie.
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Was Unterhosen und Schularbeitshefte mit Vanillezucker verbindet
Papier, Karton, Textilien – in der Papierfabrik werden aus Holz Rohstoffe für viele Dinge des täglichen Gebrauchs. Das bio Magazin berichtet in der Juni Ausgabe über die Produkte aus der Papierfabrik und die Nachhaltigkeit von Papier.
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Presseaussendung: Gemeinsam durch die Krise
Die Papierindustrie ist sich der Ausnahmesituation der heimischen Forstwirtschaft durch den hohen Schadholzanfall bewusst und sagt ihre Unterstützung zu.
„Es braucht Verständnis auf beiden Seiten, denn nur gemeinsam kommen wir aus der Krise“, ruft Christian Skilich, Präsident von Austropapier, Ende April in einer Presseaussendung zur Einigung der Wertschöpfungskette Holz aus. Die Papierindustrie ist sich der Not- bzw. Ausnahmesituation durch den massiven Borkenkäferbefall in den heimischen Wäldern gerade jetzt in der Corona-Krise bewusst und ist bemüht, so viel Holz wie möglich zu übernehmen. Dazu werden auch keine Kosten und Mühen gescheut. Holzlager werden aufgestockt und Außenlager eingerichtet. Sie ersucht aber im Gegenzug auch um Verständnis für gewisse Herausforderungen.
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1. Quartal 2020 ohne Corona-Impact
Die Statistik verzeichnet im ersten Quartal 2020 noch einen kräftigen Zuwachs der Papiermenge. Diese Entwicklung ist jedoch dem schwachen Jahresbeginns 2019 geschuldet. Mit höheren Mengen auch im grafischen Bereich, jedoch mit schon im vierten Quartal 2019 schnell sinkenden Durchschnittserlösen, fällt der Umsatz um über 7 Prozent. Unberücksichtigt in dieser Statistik sind die Auswirkungen der Corona-Krise, die sich in den Sektoren sehr unterschiedlich zeigen werden, mit stabiler Auftragslage einerseits und marktbedingten Produktionsrückgängen andererseits.

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Norske Skog plant neue Reststoff-Verbrennung
Norske Skog investiert 72 Mio. EUR in eine neue Reststoff-Verbrennungsanlage in Bruck an der Mur. Das UVP-Verfahren wurde begonnen, geplant ist der Baubeginn für Anfang 2021. Ende 2021 sollen dann Reststoffe aus der Altpapier-Aufbereitung und Papiererzeugung, wie z.B. Holzreststoffe, Kunststoffe und Klärschlämme, in der neuen Anlage verbrannt werden und 150.000 t fossiles CO2 pro Jahr sparen.
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Neue Studie über Verpackungen
Eine vom Toluna-Institut durchgeführte europäische Studie hat 5.900 Verbraucher zu ihren Einstellungen über Verpackungen aus Papier, Glas, Metall oder Kunststoff gefragt. Dabei wird deutlich, dass Nachhaltigkeit immer wichtiger wird und gerade Papier mit seinen Eigenschaften wie erneuerbar, recycelbar und abbaubar punktet. So möchten etwa 73 % der Kunden in Österreich, dass ihre Online-Bestellung in Papier geliefert wird.
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WKO-Funktionen
Roland Faihs (Delfort) wurde in seiner Funktion als Fachvertreter der Papierindustrie in der WK Oberösterreich bis 2025 bestätigt. Ernst Spitzbart, Geschäftsführer von UPM Kymmene in Steyrermühl, wurde zum Vorsitzenden der „Energie- und Klima“ Strategiegruppe der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich bestellt.
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Rappold übernimmt Geschäftsführung
Nach dem Abgang von Jürgen Schulz wird Franz Rappold, Stiftungsvorstand bei Brigl & Bergmeister, die Marketing- und Verkaufsagenden des 1sCoated-Herstellers interimistisch übernehmen.
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Neue Online-Plattform „Wald trifft Schule"
Mit „Wald trifft Schule“ startet die Kommunikationsdrehscheibe zwischen Schulen, Wald-Organisationen und allen Anbietern von waldrelevanten Unterlagen. Auf der neuen Online-Plattform findet sich ab sofort ein umfangreiches Angebot an Unterrichtsmaterialien zum Themengebiet Wald für PädagogInnen und alle interessierten Personen. Die Papierindustrie ist mit den „Papier macht Schule"- Materialien vertreten.
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Paper & Biorefinery Conference
Termin: 28. - 29. Oktober 2020
Ort: Graz
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Business 4 Change Hackathon
Termin: 16. - 17. November 2020
Ort: Brüssel
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Emissionshandel: Über 330 Mio. CO2-Zertifikate in Reserve
Anfang Mai veröffentlichte die EU-Kommission Informationen zu im Umlauf befindlichen Emissionshandels-Zertifikaten. Da es wieder einen Überhang gibt, werden zwischen September 2020 und August 2021 über 330 Millionen Zertifikate in die Marktstabilitätsreserve überführt werden.
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Klage gegen CO2-Neutralität von Biomasse abgewiesen
Im März 2019 klagten mehrere NGO-Vertreter gegen die Zulässigkeit der CO2-Neutralität von Biomasse, wie sie in der RED II festgehalten ist. Die Kläger führten aus, dass, wenn mehr Holz für die Energieerzeugung oder das Heizen verbrannt werde, auch der CO2-Ausstoß steige. Daher beantragten sie, die entsprechenden Bestimmungen in der RED II Richtlinie als nichtig zu erklären. Anfang Mai hat nun der Europäische Gerichtshof die Klage als nicht zulässig abgewiesen.
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EU veröffentlicht Wiederaufbauplan
Die Europäische Kommission hat den EU-Recovery-Plan „Next Generation EU“ veröffentlicht. Durch die vorübergehende Anhebung der Eigenmittelobergrenze auf 2 % des EU-BNP, soll es der EU ermöglicht werden, 750 Mrd. Euro für den wirtschaftlichen Wiederaufbau aufzunehmen. Diese Mittel müssen zwischen 2028 und 2058 zurückgezahlt werden. Finanziert werden soll das z.B. durch eine neue Emissionsabgabe bzw. Ausweitung des ETS, einen Carbon Border Adjustment Mechanism, eine Abgabe für Großunternehmen, eine Digitalsteuer sowie eine Plastiksteuer.
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Industrielle Energiepotentiale nutzen
In einem gemeinsamen Statement setzt sich CEPI gemeinsam mit anderen europäischen Dachverbänden (wie u.a. cefic, cembureau, Eurometaux, ...) für die bessere Einbindung industrieller Flexibilitätspotentiale im Energiesystem ein. Vorteile können eine erhöhte Systemeffizienz und Stabilität zu günstigeren Kosten sein. Firmen sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Stromkosten durch die Vermarktung vorhandener Potentiale zu reduzieren. Auch die Integration volatiler erneuerbarer Energieträger in das Energie-Gesamtsystem kann so erleichtert werden. Die Beteiligung der Industrie sollte freiwillig erfolgen und darf das Kerngeschäft nicht beeinträchtigen. Wichtig ist auch ein Abbau kommerzieller und regulativer Barrieren.
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Strom und Gas wurden 2019 teurer
Laut Tätigkeitsbericht der E-Control wurden Strom und Gas für Kunden im Jahr 2019 im Jahresvergleich teurer. Grund dafür waren höhere Preise für Öl, Gas und Kohle an den europäischen Großhandelsmärkten sowie deutlich gestiegene CO2-Preise. Zudem bewirkte die seit Herbst 2018 wirksame Trennung der Strompreiszone Österreich-Deutschland eine Marktverkleinerung mit erhöhten Beschaffungskosten für heimische Marktteilnehmer.
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CO2- Emissionen 2019 gesunken
Der CO2-Ausstoß in der EU ist im Vorjahr um 8,7 % gesunken. Die Wirtschaftsleistung stieg im gleichen Zeitraum um 1,5 %. Die CO2-Emissionen der Stromwirtschaft gingen 2019 im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 15 % zurück. Dies ist laut EU-Kommission auf einen Rückgang der Kohleverstromung zurückzuführen, die durch erneuerbare Energieträger und Gas ersetzt wurde. Auch die im Emissionshandel erfassten Industrieanlagen verzeichneten 2019 einen Rückgang des CO2-Ausstoßes um 2 %. Eine Minderung sei in fast allen Sektoren festzustellen. 2019 emittierten die stationären Anlagen (Kraftwerke und Industrie) insgesamt 1.530 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Die Emissionen des erfassten innereuropäischen Flugverkehrs stiegen um ein Prozent.
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Energienachfrage wird 2020 fallen
Unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenbedingungen prognostiziert die International Energy Agency (IEA), dass die globale Energienachfrage 2020 um 6 % fallen wird. Einen derartigen Rückgang, der dem gesamten Energiebedarf von Indien entspricht, gab es bisher noch nie. Es wird erwartet, dass ökonomisch am weitest entwickelte Regionen wie die EU und die USA am stärksten betroffen sein werden. Die weltweiten Lockdown Maßnahmen begünstigen auch den Wechsel zu emissionsfreien Stromquellen, wie Wind, PV, Wasser- und Atomkraft. Die IEA warnt aber davor, dass wie nach der Finanzkrise 2008, in der anschließenden wirtschaftlichen Erholungsphase ein starker Anstieg von Energienachfrage und CO2-Emissionen stattfinden könnte.
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Papier schützt Zement wie Plastik
Eine aktuelle Langzeitstudie der norwegischen Forschungsorganisation SINTEF verglich die Performance von Zementsäcken aus Papier sowie welchen aus Polyethylen über 18 Monate bei identischen Bedingungen und Lagerung im Freien. Die Ergebnisse zeigten, dass mit beiden Materialien über die 18-monatigen Lagerdauer ein gleichwertiger Schutz des Inhaltes geboten wird.
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Abnahmeverpflichtung für Käferholz
Eine Novelle des Forstgesetzes soll die Landwirtschaftsministerin ermächtigen, per Verordnung Details für eine verpflichtende Abnahme von Käferholz für holzverarbeitende Betriebe zu erlassen (Gebietsfestlegung, Menge, Preis, Dauer, Sortimente …). Wir sehen darin massive Eingriffe in Eigentumsrechte, die Vertragsfreiheit und den freien Warenverkehr im Binnenmarkt. Der Entwurf ist somit verfassungs- und unionsrechtlich bedenklich. Austropapier hat gemeinsam mit dem Fachverband der Papierindustrie und dem Fachverband der Holzindustrie (Säge/Platte) eine gemeinsame Stellungnahme verfasst. Darin sind auch Maßnahmen angeführt, wie die Marktpartner das Problem aus eigener Kraft – ohne hoheitliche Markteingriffe – lösen können.
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(c) G. Moser / Bundesforste
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Rückgang bei der Holzerntemenge
Laut offizieller Holzeinschlagsmeldung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus wurden im Jahr 2019 im österreichischen Wald 18,90 Millionen Erntefestmeter ohne Rinde genutzt. Der Holzeinschlag lag damit um 1,50 % unter dem Vorjahreswert (19,2 Mio. fm). Abermals gab es einen Anstieg beim Schadholz: Der Anteil lag bei 11,73 Millionen Erntefestmetern und damit um 18,19 % über dem Vorjahreswert.
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Reduzierter Waldverlust
Ein Drittel der Erdoberfläche ist bewaldet. 90 % davon sind naturnahe Wälder. Der globale Holzvorrat ist seit 1990 laut Bericht der FAO leicht gesunken, der Bestand pro Flächeneinheit gestiegen. Plantagen machen fast die Hälfte der Aufforstung aus.
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Österreich befürwortet EU Green Deal
Trotz der Coronakrise möchte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an den EU-Klimazielen festzuhalten und aus der Corona-Krise eine Chance machen. Anpassungen werden allerdings im Zeitplan des Arbeitsprogramms 2020 der EU-Kommission notwendig sein.
Die österreichische Regierung berät in der Zwischenzeit bereits intensiv über die geplanten Maßnahmen des EU-Green Deals, insbesondere über das Europäische Klimagesetz, die EU-Biodiversitätsstrategie 2030 sowie den neuen Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft. Auch die Regierung befürwortet ein Festhalten der EU am Green Deal. Der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft muss aber auch gerecht gestaltet sein. Die Covid-19 Krise hat gezeigt, wie wichtig die Produktion in Europa ist. Deshalb sei es wichtig, die Wirtschaft zu stärken. BM Gewessler sieht darin keinen Widerspruch, der Umstieg auf nachhaltige Produktion stelle die Wettbewerbsfähigkeit der Zukunft sicher.
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Kreislaufwirtschaft:
Österreich plant erste Schritte
Der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft legt seinen Fokus auf die Bereiche Schutz der Umwelt, Einführung neuer Rechte für Verbraucher und Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. Für BM Gewessler sind das Recht auf Reparatur von Produkten sowie die Schaffung eines EU-Marktes für Sekundärrohstoffe bzw. Abfallexporte hier ebenfalls zentrale Punkte. Erste Schritte in Österreich sind Gespräche über ein Pfand für Einweg-Getränkeverpackungen. Zudem werde Österreich dem „European Plastics Pact“ beitreten.
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Österreich unterstützt EU-Biodiversitätsstrategie
Die im Mai veröffentlichte EU-Biodiversitätsstrategie wird von Österreich unterstützt. Sie hat zum Ziel, schädigte Ökosysteme und die Biodiversität in der EU bis ins Jahr 2030 wiederherzustellen sowie die Ursache der Biodiversitätsverluste zu bekämpfen. So sollen etwa Pestizide um 50% reduziert werden. Weitere Elemente sind die Stärkung des Schutzgebietsnetzwerkes der EU und das Aufhalten des Artenverlustes. Außerdem sollen die Strukturen zur Überprüfung der Umsetzung gestärkt werden. Das BMK wertet diese Zielsetzung positiv. Die für die EU-Biodiversitätsstrategie vorgesehenen Mittel in der Höhe von 20 Mrd. Euro pro Jahr sollen auch dem Klimaschutz dienen.
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Biodiversitätsstrategie: Energiegewinnung ganzer Bäume
Interessant ist, dass die Strategie auch Lösungsansätze für die Energieerzeugung enthält. Konkret soll die Nutzung ganzer Bäume, Lebens- und Futtermittelpflanzen zur Energiegewinnung auf ein Mindestmaß beschränkt werden, unabhängig davon, ob sie innerhalb der EU stattfindet oder importiert wird. Die Kommission kündigt dazu an, Ergebnisse diverser Forschungsarbeiten zur Nutzung von forstlicher Biomasse für die Energieerzeugung bis Ende 2020 zu veröffentlichen. Diese Inhalte werden auch in die Überprüfung und gegebenenfalls Überarbeitung des Ambitionsniveaus diverser Energiepolitiken bis 2030 einfließen. Im Einklang mit der RED II wird die Kommission 2021 auch operative Leitlinien zu den neuen Nachhaltigkeitskriterien für die energetische Nutzung forstlicher Biomasse ausarbeiten. Vor allem soll sichergestellt werden, dass der EU-Rechtsrahmen für Bioenergie mit den im EU-Green Deal festgelegten ehrgeizigen Zielen im Einklang steht.
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Klimastudie 2050: „Wettbewerb um die Zukunft“
Energie- und Klimapolitik sind zentrale Standortfaktoren der österreichischen Industrie – sowohl im Hinblick auf Versorgungssicherheit und internationale Wettbewerbsfähigkeit, als auch als Innovationstreiber und Technologieanreiz. Im Dialog mit der Österreichischen Energieagentur (AEA) und dem Austrian Institute of Technology (AIT) haben WKÖ-Bundessparte Industrie und Industriellenvereinigung unter Einbindung zahlreicher Experten in einem branchenübergreifenden Projekt die Beiträge der Industrie zur Erreichung der Klimaneutralität skizziert. Im Policy Paper werden die wichtigsten Herausforderungen, Handlungsfelder und Rahmenbedingungen dargestellt.
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Verbesserung des ökologischen Gewässerzustandes
Am 28. Mai wurden im Ministerrat beschlossen, die Gewässerökologie im Land mit 200 Millionen Euro in den kommenden Jahren bis 2027 zu unterstützen. Laut EU-Umweltagentur sind 60 Prozent der heimischen Gewässer sanierungsbedürftig. Der Förderfokus soll auf der Hydromorphologie und Durchgängigkeit der Gewässer im Rahmen des 3. Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan liegen. Auch Unternehmen können auf diese Gelder im Rahmen der Umweltförderung zugreifen.
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Österreichs wichtigste
Hafentore zur Logistikwelt
Die österreichische Seehafenbilanz für das Jahr 2019 der Internationalen Wochenzeitung Verkehr vermittelt einen aktuellen Überblick über die für den österreichischen Außenhandel bedeutendsten Überseehäfen im Norden und Süden Europas.
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Sehenswert
Die zerknüllte Papiertüte
Der Architekt Frank Gehry plante ein Bauwerk, das aus nachhaltigem Holz errichtet wurde. Die Fassade besteht aus über 300.000 speziell angefertigten Ziegeln. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Form wird das Gebäude oft auch als braune zerknüllte Papiertüte bezeichnet.
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Wussten Sie, dass...
die Faltung von Pizza-Kartons Chicagoer Faltung heißt?
Sie wurde von Domino´s Pizza - gegründet 1960 - erfunden und ist uns vermutlich allen gut bekannt.
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